Auf dem dritten Platz ein überglücklicher Philipp Müller, der ganz spontan mit seinem Bruder nach Rehna gekommen war. Der bis dahin noch amtierende Meister der E2-Klasse war verletzungsbedingt erst letztes Wochenende zum ersten Mal in diesem Jahr am Start der DEM gewesen.
In Rehna konnte er seine Leistung über die gesammte Distanz unter Beweis stellen: "In der vorletzten Prüfung habe ich mir das Knie verdreht und da wurde es noch mal knapp. Aber es hat wieder soviel Spaß gemacht, da möchte ich beim Finale in Zschopau gerne dabei sein."